Sportlich,

waren wir beim Firmenlauf in Hof/Töpen unterwegs gewesen – über meinen Arbeitgeber / Motor-Gruppe-Sticht hatten wir ein kleines Team zusammengestellt und haben die Strecke von 5,3km Länge incl. einiger Höhenmetern in Angriff genommen – dank dem guten DJ dauerte der Abend etwas länger. Beim Firmenlauf waren ca. 3000 Teilnehmer gemeldet  – wir konnten gut abscheiden und uns sportlich betätigen – Startnummern oder Platzierungen gab es hier aber nicht.

Kasendorf:

Am 21.9.25 veranstaltete der MSC Kasendorf bei herrlichen Wetter eine Lauf zum Jura-Trial Pokal. Es waren 9Sektionen / 3Runden vorgesehen – die ersten Beiden Prüfungen waren künstlich im Trainingsgelände und die restlichen im angrenzenden Wald ausgesteckt. Tolles Gelände mit Felsen, Stufen und Auffahrten. Im Endklassement war ich 5ter gewesen, da ich in 2 Prüfungsabschitten nicht zurecht bekommen bin. Die Jugend drängt und bei den hohen Stufen „blasen“ die da einfach hoch und ich überlege hier schon mal ob das gut geht!

Fränkische Schweiz

Gestern war ich in der der Fränkischen Schweiz, genauer in Wüstenstein bei Wiesenttal – hier fanden die Endläufe zur Bayerischen Meisterschaft und dem Jura-Trial Pokal statt.

Das Trial war sehr schwer gewesen, die Steine und der Untergrund extrem rutschig und ich musste mich an das Terrain erst mal gewöhnen. In der Sektion7 hatten wir eine „Monsterstufe“ zu bewältigen welche im 3ten Gang Vollgas angesprungen werden muss! In der ersten Runde klappte das bei mir leider nicht und „Ross und Reiter“ haben sich mal getrennt. Der Respekt wurde noch größer aber in Runde 2 und 3 bin ich perfekt hochgeflattert! In der Tageswertung wurde ich wieder 5ter und in der Bayerischen Meisterschaft im Endklassement 3ter im Jahr 2025.

Mit Glück,

habe ich eine historische Rothmans Honda HRC 250 bekommen, mein Händler Robert Behr aus Neuburg/Donau hatte das tolle und seltene Bike schon verkauft gehabt, der neue Besitzer hat Probleme mit dem Knie, was mir hier zu Gute kam. Er fragte eine Rückgabe an und ich schlug sofort zu!

Beim D-Cup Lauf in Flöha war ich mit der Honda schon am Start und der erste Sieg konnte eingefahren werden – das Motorrad hätte ich bei der Veranstaltung bestimmt 10 x verkaufen können.

Wenn 2026 ein EM oder WM-Lauf im „näheren“ Ausland stattfindet – wäre dies mein Ziel hier daran teilzunehmen.

Bilder incl. Helm-Design anbei.

PS Die HEBO-Kleidung ist ebenfalls bereits historisch – passt mir aber noch, nur der Schnitt ist über die Jahre etwas enger geworden

Zur Info,

unser letzter Auftritt bei der Rallye in Wächtersbach war nur von kurzer Dauer  –  kurz vor dem Ziel der WP1 lief der Astra OPC nur noch auf  3Zylinder und klang nicht gut.

Wir haben den Zylinderkopf abgebaut und das Ergebnis sah nicht gut aus – zwei Ventile sind abgerissen d.h. der Zylinderkopf ist kaputt und ein Schmiedekolben ebenfalls.

Wir werden eine „neuen und besseren“ Motor bauen – die speziellen Teile werden bestellt und der Zylinderkopf wird CNC gefräßt sowie auf mechanische Stößel umgebaut.

Das Projekt wird einige Zeit bin Anspruch nehmen  – wir wollen das in Ruhe und mit Bedacht in Angriff nehmen und die Sommerpause dafür nutzen.

Nicht gut,

war unser Auftritt bei der Main Kinzig Rallye 2025 vom MSC Wächtersbach   –  kurz vor dem Ziel der WP1, einem ca. 10km langen Rundkurs mit schnellen Bergstück, Abzweigen, Kuppen und Flurbereinigungswegen incl. Schotter lief der Astra nur noch auf 3Zylinder und der Motor klang gar NICHT gut.

Bus und Anhänger holen, aufladen   – schon war Feierabend gewesen!  Reifen und Benzin haben wir nur ganz wenig gebraucht, jetzt muss der Flitzer erst mal zerlegt werden und die genaue Ursache analysiert werden.

Anstrengend,
war das letzte Wochenende bei der 30. Jubiläumsauflage der Janner Waagen Grabfeldrallye 2025 in Sulzdorf a. d. Lederhecke gewesen. Die Veranstaltung platzte mit 292 Startern aus allen Nähten das Maximum wurde erreicht und überschritten, Unfälle mit div. Verzögerungen waren leider an der Tagesordnung.
Bereits am Freitag musste die Abnahme absolviert werden im Anschluss wurden die 6 versch. Wertungsprüfungen mit einer Gesamtlänge von 54km (incl. 8km Schotteranteil) besichtigt werden mit dem abschließenden Zuschauerrundkurs Mitten in Sulzdorf – die kleine Gemeinde Stand ganz im Zeichen des Motorsports.
In unserer Klasse bis 2Liter Hubraum hatten wir 54 Teilnehmer und jeder wollte natürlich ein gutes Ergebnis erzielen – der Astra OPC war wie immer gut vorbereitet, der Aufschrieb präzise erstellt und die Sonne brannte vom Horizont!
Wir kamen auf Anhieb gut zurecht, Johannes hat einen super Job gemacht und der Astra OPC lief ohne Probleme – beim Regrouping hatten wir außer Tanken und Scheiben putzen keine Arbeit.
In der 2ten Schleife konnten wir wegen vieler Unfälle die WP5, die 15km lang war, nicht in Angriff nehmen, da der Zeitplan schon weit überschritten war, wurde diese Prüfung leider annulliert.
Im Endklassement belegten wir den 11ten Rang von 51 Mitstreitern und waren voll und ganz zufrieden mit unserem Wochenendausflug!!

Das ADAC Spessart Trial 2025 wurde am Wochenende in Frammersbach ausgetragen und zählte zur Deutschen-Trial-Meisterschaft.  Bei hochsommerlichen Temperaturen waren ca. 90 Teilnehmer gemeldet und der Sektionsbauer hatte einige „Leckerbissen“ für die Motorrad-Artisten parat.

Am Samstag kam ich mit der Aufgabenstellung gut zurecht – einige Sektionen waren sehr leicht und man durfte sich keine Flüchtigkeitsfehler erlauben – im Endklassement war wieder alles eng zusammen  – Punktgleich war ich mit dem Zweiten Matthias Schulz, der hatte allerdings eine 0 mehr gefahren und somit vor mir.

Am Abend haben wir noch bei meiner BEMO Sherco ein neues Mapping aufgespielt und für den Lauf am Sonntag vorbereitet.

Um 9:19 Uhr ging es für mich los und mit 6,5Std Fahrzeit bei 33Grad eine langer Saunatripp – körperlich fühlte ich mich gut, kam aber den ganzen Tag nie richtig in Schwung, machte zu viele Strafpunkte und unnötige Fehler. Die erste Runde war total schlecht und die nächsten beiden Runden nicht viel besser – leider fuhr ich meiner Leistung und meinem „Können“ hinterher und konnte das an diesen Tag nicht abrufen. Mit Platz 5 war ich noch gut bedient und trat die Heimreise an.

Hervorragend

verlief das Trial-Wochen in Thalheim / Erzgebirge bei den ersten beiden Läufen zur Deutschen-Trial-Meisterschaft  –  nun aber der Reihe nach…..

Freitag Abend Anreise mit der Dokumenten-  u. Technischen-Abnahme es war sogar noch Zeit die Sektionen zu besichtigen und die Fahrspuren für den Wettbewerb am Samstag zu sichten.

Samstag  – letzter Check an der BEMO-Sherco incl. Luftdruck, Gymnastik und Dehnübungen, Getränke vorbereiten und Einfahren.  Startzeit 10:28Uhr in den Wettbewerb.

Die Hindernisse waren verschiedenste Steine und Stufen, Auffahrten, Beton-Röhren und „Lego-Steine“ künstlich angelegt – mit den Sektionen kam ich gut zurecht und hatte keine Probleme mit der Gesamtfahrzeit. In der Klasse liegt das Niveau sehr eng zusammen die „können alle Moped“ fahren!  Mit etwas Glück wurde ich 2ter im ersten Event und war sehr zufrieden.

Der Sonntag  –  Startzeit für mich 9:53Uhr, gleich in der ersten Sektion konnte ich ein Highlight setzen, Kondition war gefragt und die Sonne ließ die Temperaturen wieder über die 30Grad Marke steigen.

Die BEMO-Sherco Factory 250 – das neue Modell mit der Einspritzanlage lief perfekt und ich war gut unterwegs gewesen – alle lagen gleich auf und jeder Strafpunkt veränderte ständig die Platzierung. Am Ende hatte ich ganz knapp die Nase vorne und konnte den 2ten Lauf für mich entscheiden.

Die Ausbeute der Auftaktläufe zur Trial-DM kann sich mit Platz 2 am Samstag und dem Laufsieg am Sonntag durchaus sehen lassen.

Der Veranstalter hatte sich mit dem 1. Lößnitzer Rallye-Sprint im Erzgebirge voll ins Zeug gelegt   –  Organisation, Ablauf, Zeitplan, Strecke….alles war TOP organisiert incl. vieler Zuschauer.

Die 5,5km lange Wertungsprüfung hatte es mit 3 Ortsdurchfahrten, Abzweigen, Plattenwegen, Kuppen und engen Brücken in sich  –  genau das was das Herz eines Rallye-Fahrers höher schlagen lässt und einem Fordert.  

Wie schon im Vorbericht geschrieben sollte es ein Test unter Wettbewerbsbedingungen sein und wir haben die Aufgabe sehr gut gemeistert  –  der Astra OPC lief perfekt und wir konnten Erfahrung mit dem Frontantrieb sammeln.

In der Klasse NC3 bis 2Liter Hubraum waren 4ter von 10 Teilnehmern und im Gesamt belegten wir den 13ten Platz   –   der Astra ist gut, ich muss „härter“ Fahren und in den Kurven und Abzweigen bin ich noch zu langsam L.

Unser nächster Einsatz wird die Grabfeldrallye im Juli werden  –  Infos werden noch folgen.

Endlich der Rennbericht von der Osterrallye in Tiefenbach.

Steckbrief / Fakten / Infos

Freitag:

–          Anreise bei teilweise Starkregen und Osterverkehr

–          Dokumenten-Abnahme   und   Technische-Abnahme waren kein Problem

–          Abendessen im Quartier und gute Unterhaltung mit anderen Teilnehmern

Samstag:

–          6:45Uhr Frühstück

–          Ab 7:30Uhr Roadbookausgabe und Besichtigung der Wertungsprüfungen

–          Ab 11:00Uhr Parkferme sowie letzter Check am Fahrzeug und Räder incl. Werkzeug in die Radwechselzone bringen

–          Johannes verfeinert den Aufschrieb und macht letzte Notizen.

–          Umziehen,  nichts vergessen Helm, Hans-System, Trinkflasche….

Rennen:

–          Wegen versch. Unfälle konnten wir die WP1 mit 12km Länge gar nicht in Angriff nehmen  – wir fahren nach Bordbuch zur WP2

–          Die Prüfung war 8,2km   –  der Aufschrieb passt und wir kommen ganz gut zurecht

–          WP3 der Rundkurs –  Einsatz der Feuerwehr da ein Subaru brennt und die Prüfung abgebrochen wird.

–          Regrouping für uns   –   Reifen bleiben drauf und ab in die 2te Schleife

–          Wir können alle Wertungsprüfungen unter die Räder nehmen, der Astra läuft perfekt und haben keine Probleme.

–          Zielankunft um 18:20Uhr.

Fazit:

–          Der erste gemeine Einsatz war sehr gut gewesen und es hat alles geklappt  –  der Fahrer hat noch Luft nach oben und der Co-Pilot kann auch noch einiges verbessern…

–          Im Ergebnis waren wir mit dem 13ten Platz von 38Startern in der Klasse NC3 sehr zufrieden.

Wollte Euch mal auf den aktuellen Stand bringen und schon mal einen kleinen Ausblick für 2025 geben.

Nach langer Überlegung und schweren Herzens habe ich den BMW M3 verkauft, die „rote Baronin“ wird am Wochenende abgeholt  –  die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen, da wir mit dem Fahrzeug viel Erfolg hatten und sehr gute Ergebnisse einfahren konnten.

Wie schon geschrieben habe ich mir einen OPEL Astra OPC gekauft, das Fahrzeug hat eine sehr gute Basis und wir fahren in der Klasse NC3, bis 2Liter Hubraum mit dem Boliden. Diese Klasse hat immer die meisten Starter und das Ziel mit den Platzierungen in den Top5 oder Top3 stehen ganz oben auf. Der Astra hat einen guten Motor mit freiprogrammierbarer Elektronik, Renngetriebe mit Sperre, Proflex Fahrwerk, große Zelle mit neuen Sitzen und Gurten……

Als Co-Pilotin wir Ramona Kees wieder Ihr Bestes geben, die Termine für 2025 sind gerade in Abstimmung und Planung    –   wir möchten gerne einen Start in Luxemburg, Belgien, Österreich oder Tschechien mit in den Kalender aufnehmen.

Wollte noch einige Infos von der „etwas anderen Saison“ 2024 weitergeben   –   der Entschluss die Deutsche Trial-Meisterschaft in Angriff zu nehmen wurde im Winter ins Leben gerufen.

Die Rallye-Aktivitäten sollten zwar noch etwas nebenher laufen  – aber beides, mit Engagement, Fleiß, Ehrgeiz, Motivation und Erfolg zu betreiben, geht leider nicht.

Mein Freud Simon Dalheimer hat sich ebenfalls für die Meisterschaft eingeschrieben und wir haben zusammen das Projekt „Deutsche-Meisterschaft“ mit Erfolg absolviert.

In der Klasse 4  (über 40Jahre – bin da ja schooooon weit drüber) wurde ich mit meiner BEMO-Sherco    – Deutscher Vize-Meister 2024 –

Der Fernsehsender TVO  (TV-Oberfranken) hat sich angekündigt, die wollen eine Interview incl. Aufnahmen vom Training in einer Sportsendung über mich bringen – aber das wird sich in den nächsten Wochen noch genauer herauskristallisieren.

Habe meine aktuelle Sherco bereits verkauft und eine Sherco Factory ST250  Model 2025 bei der Fa. BEMO bestellt.

Neu angeschafft für die Saison 2025  wurde ein OPEL Astra OPC 2Liter –  der „Vorgänger“ wurde bereits verkauft!

Der Rennwagen hat einen bearbeiteten Motor und ein freiprogrammierbares Steuergerät , Renngetriebe mit Sperre, große Zelle, Proflex-Fahrwerk, neue Sitze und Gurte  u.v.m. 

Zur Zeit werden noch viele Verbesserungen und Abstimmungen vorgenommen incl. dem Aufwand mit der Zulassung.

Als Co-Pilotin wird Ramona Kees wieder den Aufschrieb vorlesen – für mich eine der Besten in der Branche!

Die Saison bzw. die Termine für 2025 stehen noch nicht fest, aber der Wunsch mal in Österreich, Luxemburg oder Belgien zu fahren, steht ganz oben auf der Liste.

Nähere Infos werden folgen   –  Euer Werner Mühl

Ein tolles Wochenende für das BEMO-Trial-Team bei den beiden Endläufen zur Deutschen-Trial-Meisterschaft 2024 in Werl. Am Freitag kamen wir mit der langen Anreise von 450km gut durch den Verkehr, konnten die Dokumenten-Abnahme noch erledigen.

Die Motorräder haben wir nicht mehr ausgeladen, da wir soooo viel Gepäck und Anhänger dabei hatten und es leider schon wieder regnete.

Samstag:

Technische Abnahme  – kein Problem  

9:50 Uhr Fahrerbesprechung

Start um 10:21Uhr

15 Sektionen mit Steinen, Stufen, Auffahrten, Betonröhren….

Wetter kalt und windig  –  um 11Uhr Platzregen von 10min, der die Bedingungen komplett veränderte!

Erste Runde war gut, hatte aber paar Leichtsinnsfehler dabei!

Zweite Rund war besser, bis auf eine unnötige 5.

Ergebnis Samstag: Mein Freund und BEMO-Teamkollege Simon Dahlheimer hat gewonnen und ich wurde 4ter mit ganz knappen Rückstand, kein Konkurrent in der Meisterschaft war aber hinter mit auf Platz 5.

Sonntag:  

15 Sektionen mit 2 Runden

Wetter war kalt aber sonnig und wurde immer besser

Ich war hoch motiviert und hatte Biss

Sektion 3 schaffte ich als einziger mit einer 1 und konnte in dieser Runde einen Vorsprung herausfahren.

Runde 2  – Fehler vermeiden und kämpfen, hier hatte ich paar gute Aktionen und fuhr die beste Runde.

Ergebnis SonntagTagessieg von mir,  Simon wurde 3ter  – meinen „Gegner“ Frank Dümmel hatte ich geschlagen und  wurde Deutscher-Vize-Meister 2024 in der Klasse 4.

Anbei paar coole Bilder  –  meine BEMO-Sherco Factory hat perfekt funktioniert und mein Minder Sebastian Reichel hat uns super unterstützt!

Euer – Werner Mühl

Hervorragend,

war das vergangene Wochenende bei der Trial-DM vom MSC Gefrees – nun aber die Fakten:

85 Teilnehmer waren angemeldet, Wetter trocken bis 25 Grad, Sektionen anspruchsvoll mit vielen, vielen Steinen und Waldhängen im Naturgelände  –  die vielen Arbeitsstunden im Vorfeld hatten sich gelohnt und die „Spiele“ konnten beginnen…

In der Klasse 4 hatten wir 9 Starter und um 10:35 Uhr ging ich mit meinen Minder Sebastian Reichel in das Rennen – das Gelände und die Steine incl. Griff kenne ich natürlich und ich konnte sofort einige gute Aktionen zeigen und mich von den anderen etwas absetzten. Meine BEMO-Sherco lief perfekt und das Zusammenspiel Fahrer und Minder ebenfalls.

Mit einer super letzten Runde kam ich auf die Minute ins Ziel und konnte mein Heimrennen gewinnen.  

Am Sonntag hatte ich etwas Druck – zu Hause zu fahren ist immer besonders schwierig und jeder erwartete eine erneuten Sieg von mir. Sebastian und ich waren eingespielt und nach einen holprigen Start kam ich wieder in meinen Rhythmus und wir blieben cool und professionell und fuhren unseren Wettbewerb locker und ohne Zeitdruck zu Ende.

Mit dem erneuten Sieg zeigten Sebastian Reichel und ich eine hervorragende Leistung und in der Meisterschaft ist Platz drei gefestigt – das trockene  Wetter ist eher mein Ding als die „Schlammschlachten“ vorher – hier ist Technik und Können gefragt!

Euer – Werner Mühl

Bericht der Trial-DM vom MSC Brake

Regen, Schlamm, Modder und kein Griff – das waren die Schlagwörter vom „Bielefelder“ Wochenende -der Veranstalter hatte sich so viel Mühe mit der Organisation und den Sektionen gegeben – aber mit dem Wetterumschwung incl. Platzregen hatte keiner so gerechnet. Ich selber hatte verschiedene Wettervorhersagen angesehen und mich auf Sonnenschein und 20 – 24 Grad eingestellt, wie immer hatte ich einige „Outfits“ dabei und konnte die „wetterfeste Kleidung“ ausprobieren.      

Die Sektionen im Wald wurden sofort geändert und entschärft – es war aber den ganzen Tag ein Kampf ums durchkommen. Die Abfahrten waren glatt und gefährlich, man brauchte aber den Schwung für den Gegenhang und häufig wurde der 3te Gang eingelegt.

Das Ziel waren die TOP 3 und am Samstag wie am Sonntag konnte ich aufs Treppchen steigen   –   die Starter in der Klasse 4 können alle gut Motorrad fahren und die wissen wie es funktioniert, jeder Fehler, Konzentrationsschwäche oder Unachtsamkeit wird sofort bestraft.

Anbei paar Bilder incl. Siegerehrung   –  Euer Werner Mühl

PS: am 31.8 und 1.9.24 haben wir die besten Deutschen Trialfahrer in Gefrees, das wird meine Heimveranstaltung  –  Info folgt noch!

Hubertus Revival 2024

Doppelfunktion,

hatte ich am vergangenen Samstag bei dem Hubertus-Revival- 2024 mit Start und Ziel in Marktleuthen.

Den BMW M3 hatte ich extra für das Event herausgeholt und „blitzeblank“ auf den Marktplatz gestellt – der Rennwagen war wie ein Magnet und kam beim Publikum sehr gut an.

Der MSC Gefrees unterstütze den Organisator Carsten Mücke in Form von mehreren Trial-Vorführungen  – hier war unsere Jugend und ich als „Schlussakteur“ vertreten, wir konnten reichlich Applaus für unsere Darbietungen ernten.

Alles um den Motorsport für Jung und Alt war das Motto  –  der ehemalige Deutschen Rallye-Meister Harald Demuth vor Ort  und der Landrat gab den Start für die anschl. Ausfahrt der Klassik-Fahrzeuge frei.

Ein tolles Event bei herrlichen Wetter und zahlreichen begeisterten Zuschauern    –   Bilder anbei.

Unser nächster Einsatz wird mit dem BMW M3 bei der Main-Kinzig-Rallye Ende Juli sein – hier werde ich mit Romana Kees an meiner Seite um die Pokale kämpfen.

Trail-DM Lebach 2024

Deutsche Trial Meisterschaft 2024,

am letzten Wochenende waren wir bei den ersten beiden Läufen zur Deutschen-Trial-Meisterschaft in Lebach (Saarland)  –  der Veranstalter der TSC Saar hatte das Prädikat erhalten und für Samstag und Sonntag je 10 Sektionen mit 3 Runden vorgesehen. (Fahrzeit 6Stunden)

Das Wetter war eine Katastrophe mit Dauerregen und starkem Wolkenbruch kurz vor dem Start   –   das Gelände war ein einziges Schlammloch und die Prüfungen waren sehr schwer  und durch den aufgeweichten Boden sowie dem nicht vorhandenen Griff extrem rutschig.

Ich war gut vorbereitet  – aber es war ein einziger Kampf in dem „Modder“  um keine 5 Strafpunkte zu bekommen oder sich zu verletzen. Die Zeit wurde knapp und nach 5:59 war ich im Ziel und konnte den 4ten Platz belegen.

Die Klasse ist stark besetzt und alle können gut Trial fahren und wissen wie es geht – jeder Fehler oder Unachtsamkeit spiegelt sich sofort in der Platzierung nieder.

Der Sonntag musste ich als erster starten, das Wetter war von oben schon mal trocken  und die Bedingungen wurden auch etwas besser – mit dem 4ten Platz bleib ich zwar unter meinen Erwartungen war aber dennoch zufrieden.

Trial in Flöha

Am letzten Sonntag haben wir kurzer Hand entschlossen in den „wilden Osten“ zu Fahren – kurz hinter Chemnitz befindet sich der MC Flöha, der einen Lauf zur Ostdeutschen-Trial-Meisterschaft ausgerichtet hat.  Diese Veranstaltung sollte als Training für die ersten Läufe der Deutschen-Trial-Meisterschaft, die am 22.6 / 23.6.24 beim TSC Saar (Saarland) stattfinden werden.

Die BEMO-Sherco Factory 300 war perfekt vorbereitet und der Fahrer hoch motiviert  –  die 10 Sektionen mit 3 Runden waren schwer, rutschig, anspruchsvoll und sehr lang mit vielen Ecken zum „einparken“.

Ich kam mit den Gelände gut zurecht und die letzte Runde mit den 10 Sektionen kostete viel Energie und Kondition  –  da muss ich noch daran arbeiten.

Das Tagesziel mit Platz 3 in der Klasse Spezialisten war erfüllt – Mensch und Material ist alles heil geblieben und die Heimreise konnte beginnen.

Nicht gefahren   –  sind wir den Rallye-Sprint vom AC Hof am vorletzten Wochenende   –   in Vertretung musste ich den Samstagsdienst übernehmen und die Wettervorhersage war nicht der „Hit“. Nach Rücksprache mit dem Co-Piloten Klaus Roßdeutscher haben wir den Start abgesagt  –  alles richtig gemacht!

Am Sonntag veranstaltete der MSC Stiftland bei Mitterteich einen Lauf zum Jura-Trial-Pokal   –   kurz entschlossen ging ich mit meiner BEMO-Sherco an den Start und wollte dies als Training für die Deutsche-Trial-Meisterschaft nutzen. Mit 97Startern war auf dem Gelände viel los, die Sektionen und das Wetter waren perfekt.

Ich kam sehr gut in den Wettbewerb, die BEMO-Sherco Factory 300 lief perfekt und nach 3Runden war ich 4ter   –   ein Fehler in der 2ten Runde konnte ich nicht mehr ausgleichen und so blieb der undankbare 4te Platz von 9Startern.

Am Sonntag werden wir den Rallye-Sprint vom AC Hof in Angriff nehmen  –  der OPEL Astra OPC hat einen neuen Kühler bekommen und die Elektrik incl. Lüfter und Temperaturkontrolle wurde komplett neu verkabelt. 

Der Sprint ist eine Wertungsprüfung mit 3 Durchgängen von 5km Länge auf sehr welligen Belag, einigen Kuppen und kniffligen Stellen   –   als Beifahrer ist Klaus Roßdeutscher auf dem heißen Sitz  – wir verstehen uns ja sehr gut und sind hoch Motiviert. Das Wetter ist gemischt mit ev. Regen bei kalten Temperaturen gemeldet.  Bei der „kleinen“ Veranstaltung haben wir schon 9Starter in der Klasse NC3 und wir werden wie immer unser Bestes geben.

Kurz   –  war unser Auftritt bei der Osterrallye Tiefenbach gewesen……

Am Freitag ging die Reise los in Richtung Passau   –  es waren 109 Teams angemeldet und entsprechend war der Andrang bei der Abnahme sehr groß, da unser OPC perfekt vorbereitet war ging dies ohne Probleme (die Südbayern nehmen dies immer sehr genau!).

Am Samstag haben wir die Wertungsprüfungen besichtigt und einen sehr präzisen Aufschrieb erstellt  –  letzter Check am OPC und ab in das Parc-Ferme. Kurz nach 13 Uhr konnten wir das Rennen in Angriff nehmen – die Verbindungsetappe zur WP1 waren 33 Kilometer alles ohne Probleme. An der Stempelkontrolle ist der Kunststoffstutzen am Kühler gebrochen – das ganze Kühlerwasser lief aus, Rauch ohne Ende und Motor sofort abstellen… Feierabend für heute!

Leider gibt es diesmal keinen Rennbericht – nur Bilder von der technischen Abnahme?!?!? 

Am Wochenende werden wir die Osterrallye in Tiefenbach bei Passau in Angriff nehmen  –  das Starterfeld ist mit über 100 Teilnehmen prall gefüllt sowie einige Tschechen, Österreicher und ein Team aus der Schweiz werden mit von der Partie sein.

Der ASC Tiefenabach hat eine Gesamtstrecke von 190km  mit ca. 68 WP-Kilometer für die Teilnehmer parat – es werden 2 Rundkurse und eine lange Sprintprüfung gefahren und nach einem Regrouping  u. Radwechsel  geht es in die 2te Schleife.

Wir werden mit dem OPEL Astra OPC  in der Klasse NC3  (bis 2Liter Hubraum) an den Start gehen  –   wir haben hier über 30Teilnehmer und wir wollen wie immer unser Bestes geben.

Der Astra OPC hat über den Winter noch einige Verbesserungen bekommen, das Team  Werner Mühl und Klaus Roßdeutscher sind gut vorbereitet  –  das Wetter soll trocken und mit 18Grad schon frühlingshaft sein    –  bitte Daumen drücken J

Rennbericht folgt!

Die negativen Schlagzeilen nehmen genauso zu wie die negative Stimmung in der Bevölkerung  –  Ampel-Regierung, Krieg, Inflation, Streik…….

Wir müssen an die positiven Dinge im Leben denken und das wäre für uns die Osterrallye in Tiefenbach bei Passau Ende März  –  ob wir mit dem M3  oder mit dem  ASTRA OPC  an den Start gehen ist noch nicht sicher und hängt auch vom Wetter ab.  Beide Fahrzeug sind schon mal „Ready for Race“  und als Co-Pilot wird der Klaus Roßdeutscher fungieren.  Der Einstand bei der Rallye Hessisches Bergland 2023 hat ja perfekt geklappt und wir werden eventuell die Ostalbrallye, welche 2 Wochen später stattfindet auch in Angriff nehmen??

Die genauen Infos und Termine werden noch folgen bzw. immer aktuell kommuniziert.

Anstrengend, war unser Einsatz bei der Rallye Hessisches Bergland 2023 gewesen  – nun aber alles der Reihe nach…. Am Freitag um 6:00Uhr gingen wir dieses „Abenteuer“ an, ab 9:00Uhr war bereits die Dokumenten-Abnahme am Maxi-Autohof in Malsfeld, der Veranstalter hatte 5 verschiedene Wertungsprüfungen vorgesehen und diese konnten am Freitag bereits besichtigt werden.  Ich war mit Klaus Roßdeutscher, einem sehr erfahrenen Beifahrer unterwegs und wir mussten uns erst einmal aneinander gewöhnen, da ich den Aufschrieb anders gestalte und dieser einige Eigenheiten enthält. Der Zeitplan war eng gesteckt ab 16.00Uhr war bereits die Technische Abnahme geöffnet  – mit dem „neuen“ Auto ( der M3 ist schon abgemeldet) sollte ja vom Reglement her alle passen – aber die Technischen Kommissare finden ja immer etwas  – ging aber alles gut!
Samstag ab 7:30Uhr nochmals die Strecke mit dem „Gebetbuch“ vergleichen (letzter Feinschliff)  –  ab 11:00Uhr Rennwagen ins Parcferme bringen. 12:35Uhr Start zur ersten Etappe (WP1, 2, 3)   – Fahrzeug und Team funktionieren  – Reifen nicht, da das Wetter mit 4° zu kalt ist. 13:50Uhr Einfahrt in die Radwechselzone  –  wir lassen alles wie es ist! (15min Pause) 14:05Uhr Start zur zweiten Schleife (WP4, 5, 6, 7, 8)  ab WP 6 ist es dunkel bzw. Nacht und es regnet ohne Ende!  Wir haben nur 5min. Regrouping,  also keine Pause mehr 🙁 17:30Uhr Start zur letzten Runde mit (WP9, 10, 11 und 12) die Bedingungen sind sehr schlecht, der viele Regen, die rutschigen Strecken und die langen Verbindungsetappen verlangen alles ab – der ASTRA OPC läuft wie ein Uhrwerk! 20:05Uhr Zielankunft  – wir haben es geschafft!
Man könnte meine wir haben das Wochenende bei Albert Schweizer gebucht   –  neue Rallye, neues Auto, neues Team und 6WPs bei Nacht und Regen….. Im Ergebnis waren wir 5ter in der Klasse von 12Startern  –  alle die hier das Ziel gesehen haben, waren Gewinner –  dies war für einen nationale Rallye extrem fordernd und grenzwertig!

Am Wochenende wir der Endlauf zum DRC-Rallye-Cup 2023 in Malsfeld/Melsungen ausgetragen.  Kurz entschlossen werde ich mit einen „anderen“ Beifahrer  -Klaus Roßdeutscher – in einem OPEL Astra OPC an den Start gehen.  Die Veranstaltung hat ca. 70WP-Kilometer die auf insgesamt 12 Wertungsprüfungen verteilt sind – die letzte Schleife mit 4 WP`s wird um 17:25Uhr gestartet  –  wir haben die Startnummer 36 bekommen und müssen hier natürlich in der Dunkelheit fahren. Wir haben vor dem „Abenteuer-Wochenende“ reichlich Respekt  – neue Rallye, neues Auto, anderer Beifahrer, Regen und dann noch bei Nacht…… Bereits am Freitag können wir die Prüfungen besichtigen und zur Technischen Abnahme fahren und am Samstag um 12:01 Uhr geht der erste Teilnehmer über die Startrampe.Ich hoffe wir kommen gut durch,  ein Rennbericht wird folgen.

Eine ereignisreiche Saison geht zu Ende und wir konnten heuer einige Top-Platzierungen erreichen und unsere Fans an der Strecke begeistern.  Der BMW M3 kommt sehr gut an und wir sind häufig  eine perfektes Motiv für diverse Fotos und Videos.

Als Rallye-Team Werner Mühl/Ramona Kees haben wir auf ganzer Linie überzeugt. Natürlich auch bei Veranstaltungen, die wir zum ersten Mal unter die Räder nahmen.

Anbei die Aufstellung der eingefahrenen Ergebnisse aus der Saison 2023 in der Übersicht.

25.03.23               Ostalbrallye                       5ter Klasse / 9Starter            Gesamt: 29ter von 66 Teilnehmern (Bekanntschaft mit einen Zaun auf WP1)

08.04.23               Tiefenbach                         Ausfall – starke Vibration am Antriebsstrang!

27.05.23               Ebern                                   Ausfall -nach Plattfuß – Strafzeit!

17.06.23               Weida                                  2ter Klasse / 12 Starter                 Gesamt: 2ter von 65 Teilnehmern

03.07.23               Grabfeld                             7ter Klasse / 12 Starter                 Gesamt: 26ter von 135 Teilnehmern

05.08.23               Wächtersbach                  6ter Klasse / 12 Starter                 Gesamt: 6ter von 84 Teilnehmern

26.08.23               Niederbayernrallye        1ter Klasse /   9 Starter                 Gesamt: 4ter von 68 Teilnehmern

02.09.23               Oberehe                             Ausfall mit defekter Antriebswelle

17.09.23               Grünhain                            2ter Klasse / 14 Starter                 Gesamt: 3ter von 78 Teilnehmern

07.10.23               Fränk. Schweiz                 2ter Klasse / 18 Starter                 Gesamt: 3ter von 90 Teilnehmern

Das wichtigste war eine unfallfreie Saison 2023 mit tollen Ergebnissen  –  wir starten in der NC1, das ist die höchste Klasse und wir müssen hier vom ersten Meter an attackieren da die Luft sehr dünn ist und viele „gute“ Fahrzeuge mit von der Partie sind.

Die besten Fotos folgen in Kürze

Perfekt war unser Auftritt bei der 42. ADAC Stäubli Rallye Fränkische Schweiz 2023 in Hollfeld mit dem 2ten Platz in der Klasse NC1 und dem 3ten Platz im Gesamt von 90 Startern.

Zuschauer säumten den Start/Ziel-Bereich und auf den verschiedenen Wertungsprüfungen – postive Werbung für uns als Team und dem Rallye-Sport allgemein.
Gleich in der WP1 konnten wir die 4te Zeit setzen und in der WP2 die 2te Gesamtzeit – WP3 Brunn mit über 8km Länge waren wir 5ter und in der WP4 Stadtwald, mit viel Schotteranteil durch einen Steinbruch, kämpften wir uns durch….. Im Regrouping waren wir 4ter im Gesamt – wir wechselten hinten zwei Räder und los ging es in die zweite Schleife.
In den Wertungsprüfungen 5, 6 und 7 konnten wir wieder Top-Zeiten fahren – vor der Stadtwald hatten wir 2,4Sek. Vorsprung und lagen auf Platz drei. Wir waren voll konzentriert, durften uns keinen Fehler auf dem rolligen Untergrund leisten – mit 1,4 Sek. Vorsprung haben wir den 3ten Rang verteidigt und waren überglücklich über das Resultat :-).
Am Wochenende werden wir in Bad Emstal im Hessenland unsere letzte Veranstaltung für 2023 in Angriff nehmen.

Als Krimi,
kann das Rennen vom Wochenende bezeichnet werden – denn es war ein spektakuläres Race mit tollen Ausgang für uns. Der MC Grünhain veranstaltete in Crottendorf die 19. ADMV Rallye Grünhain 2023. Das Rallye-Zentrum war neu und die Wertungsprüfungen ebenfalls ….
Nach der technischen Abnahme am Freitag (dauerte bei uns diesmal etwas länger) konnten wir den Tag in Ruhe ausklingen lassen. Der Samstag hatte eine straffen Zeitplan und viel Zeit zum „Bummeln“ hatte keiner, bereits um11:45Uhr ging das erste Fahrzeug mit toller Moderation und Team-Vorstellung über die Startrampe. Zuschauer waren so zahlreich vertreten – wie bei einem WM-Lauf mit Begeisterung, Autogrammwünschen, Fotos…
Auf der WP1 konnten wir schon mal die 2te Gesamtzeit setzen, in er WP2 ein großer Rundkurs mit Schotter und schneller Ausfahrt die 5te Zeit. Im Regrouping waren die Plätze eng beieinander…
Der M3 lief perfekt und nach der 2ten Schleife hatten wir einen Rückstand von 1,1Sek. auf den 3ten Gesamtrang – wir mussten noch eine WP fahren und alles auf eine Karte setzen. Beim Tankstopp haben wir nur 4Liter nachgefüllt um nicht unnötiges Gewicht mitzuführen. Am Start wusste Ramona und ich, dass es eine wilde Fahrt werden würde! Der Starter zählte uns an, die Spannung stieg und die 386PS waren nun gefragt. Der Aufschrieb war präzise und passte genau – Ramona las perfekt vor und ich konnte alles gut umsetzen. Volle Attacke, aber den M3 nicht in die Botanik feuern das war meine Aufgabe! Nach der Lichtschranke waren wir uns nicht sicher ob es für Platz drei reichen würde aber mit den Vorsprung von 0,7Sek. haben wir „das Ding“ noch gedreht – eine fabelhafte Vorstellung haben wir hier abgeliefert :-).
Wir waren 2ter in der Klasse und 3ter Gesamt, hatten keine Probleme und haben auf dem Schotter nicht viel verloren!



Sehr gut,

war unser Auftritt bei der AVD Niederbayern-Rallye 2023 in Außernzell bei Passau  –  der ADAC Südbayern bevorzugt immer die einheimischen Fahrer, das konnte man bei der Startnummernvergabe und explizit bei der technischen Abnahme merken (die haben beim M3 so gut wie alles überprüft)

Überzeugen konnten wir auf ganzer Linie durch gute Leistungen, die sehr schnellen Prüfungen kamen uns und dem M3 sehr entgegen  – bereits auf der WP1 konnten wir die 4te Zeit fahren und einige R5 Fahrzeuge hinter uns lassen.  Ramona und ich hatten einen exakten Aufschrieb erstellt was bei den Highspeed-Passagen enorm wichtig ist.

Der M3 lief perfekt, die Hankook Reifen in der Version  – SOFT –  haben perfekt funktioniert und die Gewitterschauer kamen erst gegen 17:30uhr – da waren wir schon im Ziel.

Im Endergebnis haben wir die Klasse NC1 gewonnen und im Gesamtklassement konnten wir den 4Platz erreichen.

Erfolgreich war unser Auftritt bei der Main-Kinzig-Rallye vom MSC Wächtersbach am Wochenende gewesen mit dem 6ten Platz in der Klasse von 22Startern und dem 6ten Platz im Gesamt.
Wir waren bestes Fahrzeug mit 2-Rad-Antrieb und der MSC Gefrees hat die Mannsachafts-Wertung gewonnen.

Die WP1 war ein kleiner Rundkurs mit Schotter und engen Abzweigen – hier wurden wir im ersten Umlauf gestoppt, da sich ein Teilnehmer vor uns gedreht hat und die WP versperrt hatte.
WP2 – Landstraße mit bergauf und bergab, sehr schnell – war unsere Prüfung und perfekt für unseren M3.
WP3 ein Rundkurs mit Schotter und Abzweigen – hier verloren wir ebenfalls wertvolle Zeit.
Unser Aufschrieb war perfekt, der M3 lief wie ein Uhrwerk, das Wetter hielt ohne Regenschauer durch und wir holten das Maximum bei diesen Gegebenheiten heraus….. Die Siegerehrung dauerte dank der guten Musik, Barbetrieb und Stimmung etwas länger…..

Ereignisreich,

war das letzte Wochenende beim AMC Bad Königshofen  –  die Grabfeldrallye hatte wieder alles, was diese besondere Veranstaltung ausmacht.

Spitzen Starterfeld, super Wetter, bombastische Wertungsprüfungen, sehr viel Rennaktion, unzählbare Zuschauermassen incl. Siegerehrung und Barbetrieb…

Meine Beifahrerin Ramona Kees kommt aus dem kleinen Ort Schweinshaupten . der Start der WP1 war unmittelbar hinter Ihrem Wohnhaus gelegen und die WP2 startete am Ortsrand…

Beim Start der ersten WP war RAMONA auf dem Asphalt geschrieben und wir waren mit den vielen Fans schon im Zugzwang   –   das nenne ich Heimrennen.

Wir hatten einen perfekten Aufschrieb erstellt, die vielen Schotterpassagen (einige auch bergauf vielen Kehren ) kosteten uns wertvolle Zeit – die schnellen Asphaltstücken war dann wieder unser Ding. Der M3 ging sehr gut und wir hatten keinerlei Probleme mit der Technik  –  nach der WP5  waren wir bereits 6ter im Gesamt von ca. 150 Teilnhmern. 

In der WP6 Bayernturm mit 13km Länge haben wir einen Plattfuß HL gefahren (hatte im Drift eine kleine Kannte erwischt) und wir mussten das Rad auf der Prüfung wechseln. Die Zeit und ein TOP-Ergebnis waren futsch und es war alleine mein Fehler!  Wir waren „heiß“ und wollten ein gute Ergebnis  – denn die Parole hieß Attacke!

Die WP7 den Zuschauerrundkurs sind wir unter Applaus gefahren konnten den 7.Platz in der Klasse erreichen und waren im Gesamt auf Rang 28 zu finden.

  • SONY DSC
  • SONY DSC
  • SONY DSC
  • SONY DSC
  • SONY DSC

Sehr gut,
war unser Auftritt bei der 50.ADMV Osterburg Rallye vom MC Weida gewesen  –  mit dem 2ten Platz in der Klasse und dem 2ten Platz im Gesamtklassement.

Die 50.Auflage der Rallye-Veranstaltung hatte 3 versch. Wertungsprüfungen die je 2 x zu Fahren waren für die über 100Teilnehmer parat. Diese WP´s waren sehr sehr schnell auf extrem welligen Belag incl. Plattenwegen, Abzweigen und div. anderer Tücken.

Das schnelle Tempo ist genau unser Sache und wir waren mit dem M3 öfter im 6ten Gang ausgedreht   –  der BMW lief ohne technische Probleme und wir konnten sofort auf WP1 die Bestzeit setzen.

Ramona und Ich hatten einen präzisen Aufschrieb erstellt und unsere Teamarbeit im Cockpit funktioniert perfekt!!!

Der AC Ebern hatte wieder zum Pfingsttermin zur Rallye nach Ebern geladen – fast 100Teilnehmern nahmen die versch. Wertungsprüfungen mit viel Schotteranteil, engen und schnellen Waldpassagen sowie Spitzkehren in Angriff. Der Schotter war extrem rollig und die Flurbereinigungswege mit sehr unterschiedlichen Gripverhältnissen.

Der M3 war ja im Antriebsstrang komplett durchrepariert und wir gingen mit voller Motivation in die erste Wertungsprüfung  –  der Schotter kostete und natürlich viel Zeit und die Allradler waren schon mal vorne weg. WP2  mit einigen schnellen Passagen aber ebenfalls wieder mit Schotter aus den Ecken, das machte die Aufgabenstellung nicht leichter.

In der WP3 hatten wir einen Plattfuß und die letzten Meter in der Prüfung waren abenteuerlich   –  nach dem Ziel hatten wir Probleme beim Radwechsel, dieser dauerte länger als geplant und die Fahrzeit zur nächsten Prüfung war kurz bemessen  –  wir kassierten Starfzeit wegen Zeitüberschreitung!!!  Wir hatten keine Möglichkeit mehr auf die vorderen Plätze und haben beschlossen die letzte Prüfung nicht mehr in Angriff zu nehmen und direkt ins Ziel zu fahren  

Rennbericht vom Wochenende

Nicht von Erfolg gekrönt war unser Ausflug zur Osterrallye Tiefenbach in der Nähe von Passau  –  nach der sehr genauen technischen Abnahme am Freitag war der Wetterbreicht in alles Munde mit der damit resultierenden Reifenfrage für den Samstag.

Wir gingen auf etwas Risiko und hatten Semi-Slick auf den M3 und viele unserer Mitstreiter hatten sich für Regen-Pneus entschieden. Um 12:06Uhr gingen wir über die Startrampe und auf dem Weg zur WP1 ließ der Regen nach und die Strecken trockneten teilweise schon ab.  Die Reifen hatte ich auf Temperatur gebracht und wir legen gleich voll los – die Prüfungen hatten es in sich, waren knifflig, in den Ecken rutschig und teilweise sehr schnell mit Sprungkuppen und Ortsdurchfahrten.

In der 3ten WP hat sich am Antrieb irgendetwas verabschiedet und wir hatten eine sehr starke Vibration  –  um keinen größeren Schaden zu riskieren haben wir beschlossen den M3 abzustellen.

Wir lagen bis dahin bereits auf den 5ten Gesamtrang von 95Teilnehmern.

Das war unser Osterwochenende  –  Euer Werner Mühl

Rennbericht der Ostalbrallye 2023

Gemischt,
war unser erster Auftritt in der neuen Saison 2023 – die Vorbereitungen, wie bereits geschrieben waren perfekt, der Wettbewerb gestern war aber sehr „gemischt“.

Am Freitag waren wir gegen 17:30Uhr in Abtsgmünd angekommen konnten die Technische- u. Dokumenten-Abnahme ohne Probleme durchlaufen.
Ab 7.00Uhr konnten wir die Wertungsprüfungen besichtigen und diese hatten es in sich:

WP1 – eine Rundkurs mit langer Ausfahrt ges. Länge 15km mit einigen Highspeed-Passagen und rutschigen Ecken.
WP2 – eine Sprintprüfung mit 9km Länge, extrem welligen und wechselnden Belag und Sprungkuppen im 6ten Gang am Flurbereinigungsweg.
WP3 – eine Prüfung mit Spitzkehre (geht nur mit Handbremse) und vielen Abzweigen.

Das Wetter war wie im April – Vollregen und Sonnenschein wechselten sich ab. Die WP1 war trocken und natürlich „Gift“ für die Regenreifen da diese ja extrem weich sind.
Am Start der WP2 kam genau bei uns ein Platzregen was die Scheibenwischer kaum noch schafften – es war verrückt.

Ein Ausflug in die Wiese mit leichter Beschädigung der Stoßstange sowie ein Verbremser mit anschl. Rückwärtsgang war die Diagnose zur Halbzeit. Die 2te Schleife klappte besser
Aber eine Zeitstrafe von 4min. machte eine gutes Ergebnis zunichte.

Fazit – die Regenreifen können wir nicht mehr gebrauchen und der Schaden VR kann behoben werden – es kann nur besser werden.

Unser nächster Einsatz wird in 2Wochen bei der Osterrallye in Tiefenbach sein und da müssen wir mal zeigen was wir drauf haben.

Euer – Werner Mühl

Beginnen werden wir unsere Motorsportsaison 2023  mit der 34. KW-Ostalbrallye  am 25.03.2023   –   der Veranstalter hat ca. 70WP Kilometer für die Teilnehmer parat und das Starterfeld wird bestimmt der „Hammer“ werden.  Die Prüfungen rund um die Kochertalmetropole Abtsgmünd liegen uns sehr gut, waren aber zuletzt 2018 mit von der Partie.

Der M3 ist „Ready for Race“    –  wir haben über den Winter einiges revidiert und kleine Verbesserungen einfließen lassen – die 6-Punkt Sicherheitsgurte mussten laut Reglement ebenfalls erneuert werden.

Die anderen Termine für 2023 stehen noch nicht zu 100% fest, da der Veranstaltungs-Kalender noch wackelt und es noch einige Verschiebungen und leider schon Absagen gibt.

Die ersten Bilder vom M3 folgen in Kürze!

Hallo zusammen,

eine gemischte und ereignisreiche Saison geht zu Ende  –  wir starten ja in der „höchsten“ Klasse  (NC1)  und das Duell  „Allrad gegen Heckantrieb“ hatte auch 2022 wieder Priorität.

Die stetigen Verbesserungen am M3 haben sich auch positiv ausgewirkt und wir hatten in der laufenden Saison KEINEN Ausfall zu beklagen.

Der überfällige Beifahrerwechsel hat auch im Rallye-Team Werner Mühl / Ramona Kees Früchte getragen  –  wir sind voll motiviert und geben innerhalb unserer Möglichkeiten ALLES.

Volles Vertrauen, Verständnis, perfekt Vorbereitung und ein sehr präziser Aufschrieb hat auch hier zum Erfolg beigetragen  –   unser M3 ist bekannt und wir haben wirklich Fans an der Strecke!    

Anbei die komplette Übersicht:      

16.04.2022          Osterrallye Tiefenbach                 2.Platz von 25Startern  /  7.Gesamt von 107Teilnehmern

18.06.2022          Osterrallye Weida                          2.Platz von 15Startern  /  3.Gesamt von  98Teilnehmern  (bestes Mix-Team)

16.07.2022          Main-Kinzig-Rallye                          4.Platz von 17Startern  /  4.Gesamt von  72Teilnehmern 

13.08.2022          Haßberg-Rallye Ebern                   4.Platz von 11Startern  /  4.Gesamt von  61Teilnehmern

17.09.2022          Rallye Grünhain                               2.Platz von 10Startern  /  4.Gesamt von  95Teilnehmern

08.10.2022          Rallye-Fränkische Schweiz          3.Platz von 12Startern /  6.Gesamt von  71Teilnehmern

Wir werden 2023 noch einmal angreifen nach dem Motto „Never change a running System“   –  dies wird aber auch meine letzte Saison werden!

Anbei noch ein paar Bilder im Anhang von 2022   –  vielen Dank für die Unterstützung.

MÜHL MOTORSPORT

Bericht Fränkische Schweiz – Rallye

Am vergangenen Wochenende fand die 41. ADAC Stäubli Rallye Fränkische Schweiz  mit Start und Ziel in Hollfeld statt.

Der Zeitplan war sehr straff und wir hatten am Samstag keine Verschnaufpause, da der Start bereits um 11:01Uhr erfolgte.  Es waren 4 versch. Wertungsprüfungen zu absolvieren, danach Regrouping und ab in die 2te Schleife.  Gefahren wurde somit 70WP Kilometer mit 10km Schotteranteil.

Ramona und ich hatten einen sehr präzisen und guten Aufschrieb erstellt, der M3 ging bei dem kalten Wetter sehr gut  –  dann konnten wir sofort mit tollen Zeiten Akzente setzen.

Die schnellen Stücken kamen uns sehr entgegen aber auf WP3 und WP7  (Stadtwald) mit Steinbruch verloren wir leider wieder Zeit wegen mangelnder Traktion.  Die Prüfung in Brunn WP4 mit 8km Länge und WP2  ca. 6,5km war das Terrain vom M3 und hier brannten wir die Zeiten in den Asphalt.

Wir konnten in der höchsten Klasse NC1 den 3ten Platz einfahren und im Gesamt waren wir 6ter!  Die ersten 3 im Gesamt waren Teilnehmer aus der Deutschen Rallye-Meisterschaft die dies als Trainingslauf nutzten.

Anbei ein Teil der Onboard-Aufnahme aus der WP5  (Schirradorf)  da könnt Ihr einmal LIVE dabei sein.

Rallye-Sport ist Team-Sport nur wenn alle Teile zusammen passen funktioniert das auch zu 100%.

Bericht Grünhain-Rallye

Perfekt,

war unser Auftritt bei der Rallye Grünhain im Erzgebirge am letzten Wochenende.

Der MC Grünhain hatte einen  10km langen Stadtrundkurs  sowie eine 7km lange Sprintprüfung für die knapp 100Teilnehmer parat.  Trotz des wechselhaften Regenwetter säumten viele Zuschauer die Wertungsprüfungen  –  Feeling wie beim DRM Lauf.

Um 12:40Uhr standen Ramona und ich unter dem Startbogen und nach kurzer Etappe ging es ab in den Rundkurs   –  an die Regenreifen incl. Gripp musste ich mich erst einmal gewöhnen!

Die WP2  mit Serpentinen, Ortsdurchfahrt, Vollgaspassagen, engen und rutschigen Plattenwegen hatte alles in sich   –   der M3 im Regen und Matsch ist auch eine Herausforderung.

Überzeugt haben wir auf ganzer Linie  –  wir haben den 2Platz in der Klasse NC1 belegt und konnten im Gesamt den 4 Rang erreichen.

Das Team Mühl/Kees hat perfekt funktioniert – Vorbereitung, Aufschrieb und natürlich Rennen.

Bericht Haßberg-Rallye

Sehr gut,

war unser Auftritt bei der ADAC Haßberg-Rallye vom AC Ebern.

Der Veranstalter hatte zwei verschiedene Wertungsprüfungen für die knapp 70Teilnehmer parat  – der Schotteranteil war sehr groß, hart und sehr rollig mit Bergauf-Passagen!!

Wir wussten schon im Vorfeld, dass wir hier Zeit gegen die Allradler verlieren werden  –  die Asphalt-Abschnitte waren BMW Terrain und hier konnten wir uns sehr gut in Szene setzten.

Die Co-Pilotin Ramona Kees war wieder genesen und wir waren bei Ihrem Heimspiel schon fast etwas unter „Erfolgsdruck“ gewesen.

Nun zum Rennen  –  der Aufschrieb wurde perfekt mit voller Präzision erstellt, der Vertrauen lagen gegenseitig bei 100% und der M3 lief auf allen Prüfungen ohne Probleme.

Im Endergebnis waren wir bester nicht  Allradler auf dem 4Platz hinter 3 Mitsubishi Evo`s   –   wir haben nicht kaputt gefahren, das neue Team hat perfekt funktioniert!

Es hat richtig Spaß gemacht und unsere Fan-Gemeinde wird immer größer

Bericht Main-Kinzig

Anbei  – der Rennbericht vom Wochenende für Euch zur Info.

Die Anreise am Freitag nach „Dienstschluss“ und Stau bei Hammelburg war wegen der technischen Abnahme sehr knapp  – hat aber alles noch geklappt.

Der MSC Wächtersbach hatte 3 versch. Wertungsprüfungen die ja  2x zu absolvieren waren für die knapp 70 Teilnehmer parat  –  der Schotterteil in der WP3 war sehr gut zu fahren, aber wir hatten hier gegen die Allradler KEINE Chance  –  Traktion war hier gefragt auf dem Rolligen!

Stefan Pfister und ich kamen sehr gut zurecht, hatten keinerlei Probleme und er M3 lief perfekt.  Im Endklassement waren wir undankbarer 4ter und bestes Fahrzeug hinter 3 Mitsubishi EVO`s.

Die Zeiten waren sehr gut, die Reifen passten Perfekt und Stefan vom M3 begeistert.

Der MSC Gefrees konnte die Mannschaftswertung mit Platz eins gewinne und die Siegerehrung dauerte etwas länger…..

Bericht Weida

Super,

war unser Auftritt / Abschneiden bei der 49. Osterburg Rallye in Weida.

Der Veranstalter hatte 3versch. Wertungsprüfungen mit welligen Straßenbelag, Betonplatten und ultra-schneller Landstraße für die 98Teilnehmer parat.

Der M3 par perfekt vorbereitet und die Beifahrerin Ramone Kees (den Namen schon mal vormerken) hat einen super Job gemacht  –  wir hatten einen sehr guten Aufschrieb erstellt und nach WP1 waren wir „eingespielt“

Die Hitze war schon enorm und wir hatten Leistungsverlust, die Turbo-Allradler klagten ebenfalls über fehlende Power.

Im Endklassement waren wir:

Bestes MIX-Team; 2ter in der Klasse NC 1 und  3ter Gesamt   –  so kann es weitergehen…..

Vorbericht Weida

Ready for Race,

sind wir für die 49. Osterburg-Rallye im Weida am Samstag den 18.6.22.  

Heiß wird der Kampf um die Bestzeiten werden und heiß wird auch das Wetter in und außerhalb des Cockpits werden.  Die extrem hohen Temperaturen gehen natürlich extrem auf Mensch und Material  –  wir haben ja feuerfeste Unterwäsche und Fahreranzug an……     Viel trinken und gute Konzentration ist da angesagt.

Am Freitag werden wir bereits die Dokumenten u. Technische Abnahme absolvieren   –  neu ist diesmal eine Beifahrerin mit Ramona Kees aus Ebern auf der rechten Seite.

Wir werden ca. um 12:30Uhr beim Show-Start in Weide über die Startrampe gehen und anschl. unser Bestes geben.

Rennbericht wird folgen  –   Euer – Werner Mühl